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Cabo Polonio

Gestern bin ich weiter in den derzeit kalten Süden gezogen, genauer gesagt nach Cabo Polonio einem Fischerort an der Atlantikküste Uruguays. Hier führen keine normal Straßen hin und es gibts keine Elektrizität, aber Solar Energie. Aber es fehlt an nichts, dank einem kleinen Supermarkt der regionale Lebensmittel anbietet. Ich bin in einem gemütlichen Hostel gelandet, wo es zum Abendessen für alle Baby Hai mit Reis und leckerem Salat gab. Die Häuser sind hier alle sehr spartanisch und aus allem Möglichem zusammen geschustert. Da keiner Englisch spricht, wird mein Spanisch von Tag zu Tag um ein paar Wörter besser.

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